• Herzlich Willkommen in Ihrer Frauenarztpraxis

    Wir beraten und begleiten Sie gerne.

Die Praxis

Ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Frauenarztpraxis in Lüdenscheid. Auf den folgenden Seiten gebe ich Ihnen gerne Gelegenheit, mich und mein Team ein wenig besser kennen zulernen und sich über unsere umfangreichen Vorsorge- und Behandlungsangebote zu informieren.

Egal ob Teenager, während der Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder auch im fortgeschrittenen Alter – mein Team und ich begleiten Sie kompetent und individuell in allen Lebenslagen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Arzt, Team und Patientin ist dabei genauso wichtig wie eine angenehme Praxisatmosphäre.

Die Praxis befindet sich in unmittelbarer Nähe und mit direkter Anbindung an die Berglandklinik Lüdenscheid. Das Praxisumfeld bietet Ihnen neben einem ansprechenden Ambiente und moderner Praxisausstattung auch gute, kostenlose Parkmöglichkeiten sowie Barrierefreiheit im gesamten Praxisbereich.

Wir untersuchen Sie in freundlich gestalteten Praxisräumen in angstfreiem Umfeld. Die Praxis bietet ein Besprechungs- und zwei Behandlungszimmer, eines davon mit Ultraschall-Einheit direkt am Untersuchungsstuhl. Des Weiteren verfügt die Praxis über einen zusätzlichen Ultraschallraum mit einem modernen hochauflösenden Ultraschallgerät. Zur kindlichen Herztonüberwachung steht eine gemütliche Liege in einem separaten CTG-Raum zur Verfügung.

Wir sind stets bemüht, uns immer genügend Zeit für Sie, unsere Gespräche und für Ihre Behandlung zu nehmen. Eine vertrauensvolle Atmosphäre liegt mir dabei besonders am Herzen.

Verhalten in CORONA-Zeiten.

Wir haben auf unserer Homepage alle wichtigen Hinweise für Ihren Praxisbesuch zusammengestellt. So können wir und Sie dazu beitragen, das Infektionsrisiko auf ein Minimum zu reduzieren. | Zu den Hinweisen | Weitere Informationen hierzu finden Sie auch in unseren News.

Eine Impfung gegen Corona ist auch in unserer Praxis möglich.

Eine Impfung gegen Corona ist auch in unserer Praxis möglich. Dabei kommen alle gängigen Impfstoffe, die geliefert werden, entsprechend den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (RKI) zur Anwendung.
Auch Männer und nicht zu unserem regelmäßigen Klientel zählende Personen können telefonisch Termine vereinbaren. Dies ist ausschließlich täglich zwischen 8.30 und 9.30 Uhr unter der Nummer 02351 4471 möglich.
Impfstoffwünsche können regelmäßig nicht befolgt werden, sondern das zur Verfügung stehende Angebot regelt die jeweilige Verwendung. Wir befinden uns momentan in einer nationalen Notstandssituation!

Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung finden Sie auch in unserem Newsbereich

Unsere Behandlungsschwerpunkte

Operative Gynäkologie

Operative Gynäkologie

Urogynäkologie

Urogynäkologie

Geburtshilfe

Geburtshilfe

Krebsfrüherkennung

TUMORTHERAPIE

Kein Termin? Kein Problem.

Benötigen Sie eine dringende Behandlung oder haben Sie den Verdacht bzw. das Gefühl, dass eine schnelle Untersuchung sinnvoll ist, biete ich Ihnen in meinen Sprechstunden am Montag sowie am Mittwoch, jeweils von 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr die Möglichkeit in der Praxis auch ohne vorherige Anmeldung betreut zu werden.

Neu – Online-Terminvereinbarung

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Übersicht über unsere Leistungen

Klicken Sie auf das rote + um weitere Informationen zu erhalten.

Behandlung von Patientinnen mit akuten Erkrankungen, die keine operative Therapie benötigen (Eierstocksentzündung akut, Schwangerschaftserbrechen, Blutungen in der Frühschwangerschaft, etc.)

Unter diesem Oberbegriff sind die unterschiedlichsten Krankheitsbilder vereint. So gehören Erkrankungen, die konservativ, also rein medikamentös behandelbar sind, als auch zu operierende – stationär oder ambulant – in diesen Bereich. Insbesondere gewinnen diagnostische Eingriffe bei immer älter werdenden Frauen mit Kinderwunsch zunehmend an Bedeutung.

Weitergehende Informationen zur Allgemeinen Gynäkologie

Ich führe alle üblichen gynäkologischen Operationen mit großer Expertise in der Berglandklinik durch. Dabei ersetzen minimal invasive OP-Techniken zunehmend die großen offenen Operationen. Dies wird besonders bei den Patientinnen deutlich, bei denen die Gebärmutter entfernt werden muss. Sind keine Zusatzeingriffe, wie etwa zur Behebung einer Harninkontinenz, so werden diese Operationen nahezu ausschließlich durch die Scheide mit oder ohne Bauchspiegelung durchgeführt.
Hierdurch werden die postoperativen Schmerzen deutlich vermindert und der stationäre Aufenthalt verkürzt.

Weitergehende Informationen zur Operativen Gynäkologie

Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung betreue ich Sie während Ihrer Schwangerschaft von deren Beginn bis zur Geburt und dem folgenden Wochenbett.

Dabei folge ich selbstverständlich den Mutterschaftsrichtlinien:

  • Nach Feststellung der Schwangerschaft berate ich Sie ausführlich über den Schwangerschaftsverlauf
  • Ich gebe Empfehlungen zu Ernährung, zu Veränderungen in den verschiedenen Lebenssituationen, sowie zu Reisen und zu vorteilhaften Verhaltensweisen
  • Durch eine Ultraschalluntersuchung legen wir den Geburtstermin fest
  • Sie erhalten von uns einen Mutterpass
  • Die darin geforderten Blutanalysen führen wir mit unserem Partnerlabor durch
  • Bei den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen kontrollieren wir immer
    • Ihr Gewicht und Ihren Blutdruck
    • Die Scheide auf Infektionen
    • Den Muttermund und die Gebärmutter auf Veränderungen
    • in der 25.-28. SSW Ihren Blutzucker durch einen Belastungstest zum Ausschluss eines Schwangerschaftsdiabetes
    • ab der 28. SSW regelmäßige Aufzeichnung der Herzschläge Ihres Kindes oder   Ihrer Kinder. Gleichzeitig wird aufgezeichnet, ob Sie schon Wehen haben.

Weitergehende Informationen zur Schwangerenbetreuung

Bei vielen Paaren gibt es Probleme, schwanger zu werden. Unterschiedliche Gründe können hierfür ursächlich sein. Oft sind es nur leichte Veränderungen sowohl bei der Frau, als auch beim Mann, die eine Schwangerschaft verhindern. Durch eine systematische Diagnostik versuche ich, diese herauszufinden, um sie anschließend therapeutisch gezielt zu beseitigen. Bei komplizierten Fällen überweise ich die Betroffenen in ein hierauf spezialisiertes Kinderwunschzentrum.

Wenn Du merkst, dass sich Dein Körper langsam zu dem einer jungen Frau verändert, wirst Du sicher viele Fragen hierzu haben. Vielleicht sind einige dabei, die Du nicht mit Deinen Eltern oder Freundinnen besprechen willst.
Ich selbst habe 6 Kinder (4 Töchter) und erlebe täglich, wo der Schuh drücken kann. Gerne berate ich Dich zu Deiner körperlichen Entwicklung, zu den Regelblutungen, der Sexualität, zum Schutz vor sexuell übertragbaren Erkrankungen, zur Impfung gegen Gebärmutterkrebs und allen anderen Fragen. Wenn Du möchtest, darfst Du auch deinen Freund, eine Freundin oder gerne auch deine Mutter mitbringen. Deinen Freund mitzubringen wäre vor allem dann eine gute Entschiedung, wenn wir über die Verhütung sprechen sollen.

Weitergehende Informationen zur Teenagersprechstunde

Durch die Betreuung tausender Schwangerschaften mit anschließender Entbindung verfüge ich hier über einen immensen Erfahrungsschatz. Als Belegarzt und ärztlicher Direktor der Berglandklinik Lüdenscheid, wo ich auch Sie bei der Geburt Ihres Kindes und während Ihres Wochenbett-Aufenthaltes dort betreuen würde. Dies selbstverständlich auch, sollten Sie nicht Patientin in meiner Praxis sein, meine Betreuung aber wünschen!

Weitergehende Informationen zu Geburt und Wochenbett

Bei der Endometriose und der Adenomyosis wachsen Drüsenzellen in Gewebe ein, in das sie nicht gehören. Das Hauptsymptom dieser Erkrankungen ist der zyklusabhängige Schmerz.

Bei der Endometriose findet man Zellen der Gebärmutterschleimhaut im Bauchfell, in den Eierstöcken, im Bindegewebe des Beckens und selten sogar in der Lunge. Wie diese dahin gelangen ist genauso unklar wie die Ursache für diese gutartige Erkrankung. Ebenso wissen wir noch nicht, warum bei der einen Patientin ein ausgedehnter Befall des Beckens, bei der anderen nur kleine Herde entstehen. Typische Beschwerden sind Schmerzen vor der Monatsblutung, positionsabhängige Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, manchmal Schmerzen beim Stuhlgang. Obwohl die Erkrankung weit verbreitet ist, beträgt der Zeitraum zwischen dem Auftreten der ersten Beschwerden und der Diagnosestellung durchschnittlich 4 Jahre. Da der Krankheitsprozess zyklusabhängig ist, betrifft die Erkrankung vor allem Mädchen und jüngere Frauen. Der Verlauf ist häufig chronisch und bedarf eines schlüssigen Behandlungskonzeptes.

Weitergehende Informationen zur Endometriose-Sprechstunde

Veränderungen der Brustdrüsen sind häufig. Von diesen können etwa 15 % bösartig sein.

Durch monatliche Selbstuntersuchungen der Brust zusammen mit den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen in meiner Praxis können Ihre Brustdrüsen schon ausreichend gut überwacht werden. Alleine durch diese Maßnahmen wird die Mehrzahl aller krankhaften Veränderungen entdeckt. Durch ein modernes hochauflösendes Ultraschallgerät mit der Möglichkeit zur räumlichen Darstellung (3D) von Veränderungen kann ich die meisten auch sehr kleinen Veränderungen ohne Strahlenbelastung entdecken und primär einordnen.

Weitergehende Informationen zu Diagnostik der Brustdrüsen

Der unwillkürliche Verlust von Urin oft gepaart mit einer Instabilität des Beckenbodens und dem folgenden Absenken der Beckenorgane ist eine in der Bevölkerung weit verbreitete Erkrankung. Deren Auftreten steigt altersabhängig auf einen Anteil bis zu 80 %.

Die Belastungsinkontinenzfür die ein Harnverlust beim Heben, Lachen und Husten typisch ist, macht von der betroffenen Altersgruppe etwa 60 % aus.

Bei der Drang- oder Urge-Inkontinenz können die Patientinnen bei häufigem Harndrang den Urin nicht halten, so dass die Blase sich unwillkürlich ohne erkennbaren Anlass entleert. Diese Form der Inkontinenz findet man in etwa 35 % der Betroffenen, zum Teil zusammen mit einer Belastungsinkontinenz.

Die verbleibenden 5 % machen unterschiedliche Ursachen aus, wie etwa neurologische Erkrankungen. Auch können gewisse Medikamente eine Harninkontinenz verursachen.

Weitergehende Informationen zu Harninkontinenz

Einmal jährlich ist eine Beratung und Untersuchung zur Krebsfrüherkennung sinnvoll. Ab dem 20. Lebensjahr müssen alle Kassen die Kosten hierfür übernehmen, tun dies allerdings auch schon bei jüngeren Patientinnen.

Die jährliche Untersuchung besteht aus:

  • Ab dem 9. Lebensjahr sollte jedes Kind gegen HPV-Viren geimpft werden.
  • Begutachtung der Schamlippen, der Scheide und des Muttermundes (erst nach dem ersten Geschlechtsverkehr sinnvoll).
  • Entnahme von Zellen vom Muttermund mittels einer kleinen Bürste. Dieser „Abstrich“ wird dann in einem Speziallabor auf das Bestehen von Zellveränderungen untersucht. Liegen diese vor, benachrichtigen wir Sie und schlagen Ihnen dabei Behandlungsmaßnahmen vor.
  • Abtasten des Unterleibs, der Gebärmutter und der Eierstöcke.
  • Abtasten der Brustdrüsen und Lymphregionen (regelmäßig ab dem 30. Lebensjahr)
  • Austastung des Enddarmes und Test auf Blut im Stuhl (ab dem 50. Lebensjahr)

Weitere Informationen zur Krebsfrüherkennung

Die Gynäkologische Onkologie umfasst bösartige Erkrankungen der Brustdrüsen, der Eierstöcke und Eileiter, des Gebärmutterhalses und der Gebärmutter, der Scheide und der Vulva.

Bösartige Erkrankungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie in das umgebende Gewebe einwachsen und auch Gewebe fernab von dem Primärherd (Metastasen) befallen können. Die meisten Krebserkrankungen sind in den Frühstadien noch heilbar. Je weiter die Krankheit fortgeschritten ist, desto geringer ist die Chance auf eine Heilung. Da die Frühstadien aber meist symptomlos verlaufen, sind die Vorsorgeuntersuchungen äußerst wichtig, um eben gerade diese herauszufinden.

Weitere Informationen zur Gynäkologischen Tumortherapie

Wir Menschen sind mit einem höchst komplizierten, aber äußerst wirkungsvollen Abwehrsystem ausgestattet, welches uns vor den Angriffen der uns überall umgebenden Mikroben schützt. Keine Infektionskrankheit wäre ohne dieses System heilbar! Durch eine Impfung wird dieses Abwehrsystem so geschärft, dass es den betreffenden Erreger sofort abtötet, wenn dieser unseren Körper befällt, und wir so nicht an ihm erkranken. Die meisten der zur Anwendung kommenden Impfstoffe sind Totseren, die also selbst absolut ungefährlich sind.

Daher sind aus ärztlicher Sicht alle nur möglichen Impfungen, darunter auch die gegen den Gebärmutterhalskrebs, absolut zu empfehlen!

Weitere Informationen zu Impfungen

Irgendwann nach dem 40. Lebensjahr können diffuse Beschwerden intervallartig auftretend das Wohlbefinden der Frauen beeinträchtigen. Dabei gibt es auch viele Frauen, bei denen derartige Veränderungen überhaupt nicht auftreten. Durch Laborwerte kann das Auftreten dieser Beschwerden nicht gemessen werden, da es sich um ein individuelles Problem der einzelnen Frau handelt. Daher ist es auch erforderlich, dass bei entsprechenden Beschwerden jede Patientin speziell beraten werden muss.

Gerne helfe ich Ihnen, diesen oft unangenehmen Lebensabschnitt zu bewältigen.

Weitere Informationen zu Wechseljahre

Im Leben einer Frau gibt es zwei bemerkenswerte Phasen: Der Wechsel von einem Kind in eine junge Frau; hierzu gehört die Pubertät und der Übergang von einer zeugungsfähigen Frau zu einer älteren Frau ohne Monatsblutungen (Wechseljahre). Beide Prozesse werden durch hormonelle Veränderungen verursacht.

Aber nicht nur hierin sind die weiblichen Hormone verwickelt: In jedem Monatszyklus, in jeder Schwangerschaft und auch noch bei vielen anderen „normalen“ Abläufen spielen die weiblichen Hormone eine zentrale Rolle.

Weitergehende Informationen zur Hormonsprechstunde

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